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Bundespräsidenten als Identitäts- und Integrationsfiguren
Der Bundespräsident repräsentiert als Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland die Einheit des Staates nach innen und außen. Er vertritt die Bundesregierung völkerrechtlich. Der Bundespräsident wirkt an der Regierung mit, allerdings nur mit geringen politischen Kompetenzen.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/bundespraesidenten-als-identitaets-und-integrationsfiguren
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Parlamentarismus
Die Wurzeln des Parlamentrismus reichen bis in das Spätmittelalter zurück. Im 19. Jh. wurde das Bürgertum zum Motor des Parlamentarismus, doch erst mit der vollständigen Demokratisierung des Wahlrechts Anfang des 20.
Aus dem Inhalt:
[...] In der Weimarer Republik konnte das Parlament einzelne Minister durch ein Misstrauensvotum stürzen, der Reichspräsident ernannte aber den Reichskanzler und konnte den Reichstag jederzeit auflösen. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/parlamentarismus
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Thomas Mann
* 06.06.1875 in Lübeck † 12.08.1955 in Zürich THOMAS MANN führte mit seinem Werk die Tradition der großen Realisten des 19. Jahrhunderts zu einem abschließenden Höhepunkt. Neben LEW TOLSTOJ zählte besonders JOHANN WOLFGANG VON GOETHE zu seinen Vorbildern, er selbst war einer der bedeutendsten Erzähler des 20.
Aus dem Inhalt:
[...] MANN wandelte sich zum Demokraten und warnte in der Zeit der Weimarer Republik nachdrücklich vor der drohenden Gefahr des Faschismus. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch-abitur/artikel/thomas-mann
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Streitbare Demokratie
Streitbare Demokratie umfasst alle die Regelungen der Verfassung und die Maßnahmen des Staates, mit denen die freiheitlich-demokratische Grundordnung aktiv geschützt werden soll (abwehrbereite Demokratie).
Aus dem Inhalt:
[...] aktiv geschützt werden soll (abwehrbereite Demokratie). Nach den Erfahrungen mit dem Übergang der Weimarer Republik in die NS-Diktatur soll verhindert [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/streitbare-demokratie
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Neue Sachlichkeit
Der Begriff der Neuen Sachlichkeit hat wie auch die Begriffe Impressionismus und Expressionismus seinen Ursprung in der Beschreibung von Werken der bildenden Kunst, durchgesetzt hat er sich durch die Architektur, einer Kunst, die nicht mit Farbe, sondern mit dem Raum arbeitet.
Aus dem Inhalt:
[...] der Weimarer Republik (1918–1933). Sie ist ein Teil der Moderne-Bewegung des 20. Jahrhunderts und definierte sich selbst als eine der Publizistik angenäherte [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch-abitur/artikel/neue-sachlichkeit
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Verhältniswahl versus Mehrheitswahl
Wahlverfahren unterscheiden sich darin, wie Wählerstimmen in politische Mandate verwandelt werden. Ihre Grundformen sind die Verhältnis- und die Mehrheitswahl. Durch die Verhältniswahl wird erreicht, dass die Anteile an Wählerstimmen den Anteilen an gewonnenen Parlamentssitzen entsprechen.
Aus dem Inhalt:
[...] Deutschland hat Erfahrungen mit dem Mehrheitswahlrecht zur Zeit der Monarchie, und seit der Weimarer Republik vor allem mit der Verhältniswahl. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/verhaeltniswahl-versus-mehrheitswahl
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Neusachliche Lyrik
Die Lyrik der Neuen Sachlichkeit beschäftigte sich mit Alltagsfragen. Es werden die Beziehungen zwischen den Geschlechtern innerhalb der Anonymität der Großstadt thematisiert, Fragen der Moral, des Umgangs des Staates mit seinen Bürgern und der Demokratie aufgeworfen.
Aus dem Inhalt:
[...] Autoren wie ERICH KÄSTNER, KURT TUCHOLSKY oder ERICH WEINERT stehen für eine Lyrik, die gekennzeichnet ist durch einen ironischen oder satirischen Blick auf die Wirklichkeit der Weimarer Republik. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch/artikel/neusachliche-lyrik
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Zeiten großer Umwälzungen: Weltbürgertum vs. Absolutismus
Das Zeitalter des Barock barg die gesellschaftlichen Veränderungen, die sich in der Aufklärung zeigen, bereits in sich. Der sich ausformende absolutistische Staat brauchte Beamte, die den Staat verwalteten, und Geld, um die wachsenden Ausgaben des Staates zu bezahlen.
Aus dem Inhalt:
[...] Die Forderung der Aufklärer nach Trennung von Staat und Kirche wurde de facto jedoch erst mit der Weimarer Republik erfüllt. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch/artikel/zeiten-grosser-umwaelzungen-weltbuergertum-vs-absolutismus
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Erich Mühsam
* 06. April 1878 in Berlin † 10. Juli 1934 im KZ Oranienburg ERICH MÜHSAM war freier Schriftsteller, Agitator, Redakteur, Kabarettist, Bohèmien und Anarchist. Er war nicht wohlgelitten, als die Nationalsozialisten 1933 an die Macht kamen und ihn noch in der Nacht des Reichstagsbrandes verhafteten.
Aus dem Inhalt:
[...] der sozialen Revolution“, übte MÜHSAM Kritik an Politik und Kultur der Weimarer Republik und propagierte ein revolutionäres Bündnis „links von den Parteien“. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch-abitur/artikel/erich-muehsam
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Machtelite
Macht ist die Fähigkeit, das Verhalten anderer zu bestimmen oder zu beeinflussen. Macht ist in der Bevölkerung ungleich verteilt. In modernen Gesellschaften übernehmen Bereiche, wie Politik und Verwaltung, Wirtschaft oder Kirchen bestimmte Funktionen für den Bestand und die Fortentwicklung des Gesamtsystems eines Landes.
Aus dem Inhalt:
[...] Im Unterschied zur Machtelite der Weimarer Republik verbindet die Führungsgruppe ein Grundkonsens über die politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Ordnung Deutschlands. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/machtelite
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